Seenotretter sichern Kites & Kitesurfer

Moin ihr lieben, wie oft ist es schon vorgekommen, das mit der Dunkeheit auch ein Anruf bei den Seenotretter einging und bamm tritt eine megagroße Welle der Suche ein. Aber schwimmt da wirklich ein kraftloser Kitesurfer rum oder ist es dessen Kite und er selbst ist schon längst sicher und unversehrt an Land? Genau darum geht es seit diesem Jahr bei den Seenotrettern, denn ihr neues Projekt tritt für mehr Sicherheit auf der Ostsee und Nordsee in Kraft. Den Kiterlose Kites versetzen die Seenotrettung in sofortige Alarmbereitschaft. An diesem Projekt wirkten natürlich auch Kitesurfer mit und zwar die cleveren von Flysurfer.

Und so gilt seit diesem Sommer – und auch wir hatten TV und diese Aktion der Seenotrettung bei uns am Strand von Sellin vorort – ein wasserfester Idendifizierungssticker der Seenotrettung, welcher an Kite, Kites und Board befestigt wird. Dieser Sticker gibt sofort Aufschluss auf die Personalien und einer weiteren Person. Wenn also ein einsamer Kite auf dem Wasser treibt – dann sind die Seenotretter ja schon unterwegs – beim auffinden können diese tollen Helfer also gleich die darauf befindliche Telefonnummer oder die der anderen angegebenen Person, anrufen und sich vergewissern das es dem Kitesurfer gut geht und ihm anschliessend sein Kite und Board einsammeln. Vorteile also auf beiden Seiten. Die Seenotretter sparen Zeit und Geld und der Kitesurfer spart auch Geld, denn sein Material ist safe und schwimmt nicht irgendwo gen Niemandsland.

Für Kitesurfer ist dieser Sport ein Eins werden mit den Elementen – Freiheit pur – und alles spüren was einen umgibt. Auch wenn Kitesurfer professionell vorbereitet sind, das Material und Wetter checken ohne ende. Natur bleibt Natur und wir sind unendlich dankbar, wenn wir wissen, da draußen ist jemand – für alles, was die Sicherheit gewährt und für den Fall der Fälle – unsere Seenotretter. Welche im übrigen endlosen Einsatz zu jeder Zeit bringen und das obwohl es von Spenden und freiwilligen finanziert wird. Alle Achtung und mehr als ein Dank.

Also Leute, die Dinger sind auch noch kostenlos – zack Sticker, Name und Telefonnummer – da ist nix dabei! Als erstes gilt immer noch – Safety First. Greetings eure Dorien




 

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