Ruegen Kite gibt Rat

Moin zusammen,

Zum Thema Kiten mit Helm oder ohne Kopfschutz wurden bei
ratschlag24
zwei deutsche Kitesurfschulen gebeten ihr Meinung abzugeben.
Ruegen-kite.de war eine davon.
Sicherlich auch für euch interessant.
Folgender Text wurde Anfang November 2010 veröffentlicht:

Hallo Zusammen,

Das größte Problem beim Kitesurfen sind die vielen Einsteigern, die keinen Kurs in einer Kiteschule besuchen, sondern denen ein Bekannter “mal schnell“ Kiten beibringt.

Diesen Kitern fehlen zum einen die theoretischen Grundlagen für Wind, Wetter und Wasser, auch die Ausrüstung wird in einem Kitekurs vorgestellt und passendes MAterial für den einzelnen Schüler empfohlen. Jeder Kitesurfer benötigt für ihn (Fahrkönnen, Gewicht, Revier usw.) richtiges und vor allem aktuelles SurfMaterial. Da der Kitesport erst einige wenige Jahre jung ist, wird die Ausrüstung (KiteBoard, Schirm,Trapetz usw.)sehr schnell weiter entwickelt und verbessert. Z.B. die Sicherheitssysteme wurden in den letzten Jahren stetig verbessert.
Schwere Unfälle wie der von 2002 vor Zingst, Fischland Darß sind heute sehr viel unwahrscheinlicher.

Ein Helm hat beide Seiten – Pro und Contra. Ruegen-Kite führt die Kiteschulungen z.B. mit Helm durch. Safety first ist die Grundlage unserer Unternehmensphilosophie. Achtet darauf, das euer Wassersporthelm gut sitzt. Er muss fest anliegen aber darf nicht drücken. Euer Ski oder Skatehelm ist z.B. nicht geeinget, da sich im Wasser der Klebstoff vom Futter lösen kann. Dann ist der Helm eher hinderlich als schützend.

Es grüßt Tobi, http://www.ruegen-kite.de

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